Lowfield // Pogopanik // C4Service

Kulturgruppe e.V. präsentiert:
Fr. 29.03.19 | 20:30 Uhr | Forum Bielefeld, Meller Straße 2, 33613 Bielefeld

Lowfield

Das deutsche Indie-Pop Duo LWFLD (Lowfield) aus Kassel hat bereits auf einigen großen Events und Festivals das Publikum überzeugt.
Ihre Musik ist unverwechselbar gekennzeichnet durch den zweistimmigen und oft wechselnden Gesang. Die eingängigen Melodien und groovy Rhythmen machen Sie zu etwas ganz besonderem.
Seit sie sich 2010 kennenlernten, spielten Lenni und Justus unzählige Gigs, die nicht zuletzt ihr Songwriting und ihre Musikalität hörbar beeinflusst haben.
Bei ihren Live-Auftritten wird das Duo durch professionelle Band-Musiker unterstützt.

C4SERVICE – female fronted hardcore punk

Foto: © Roger Koerner

C4SERVICE sind seit 2013 öffentlich aktiv, kommen aus Münster/Osnabrück und spielen Hardcore Punk. Aus den anfänglichen Soundvorstellungen „von Hüsker Dü bis Poison Idea“ hat sich in ihrem Proberaum in einem ehemaligen Munitionslager eine zündende Mischung herauskristallisiert, der mensch die Verwurzelung im Old School Hardcore, Punk und Post Punk anmerkt.
Eigenständige Songs und Sängerin Verenas markante Stimme, die keinen Vergleich mit dem Organ eines doppelt so breiten Hafenarbeiters scheuen muss, überzeugen regelmäßig in AZs, Clubs, Squats, Kneipen und Wasauchimmers. C4SERVICE brennen darauf, live zu spielen! Das zeigen über 60 Shows mit so unterschiedlichen Bands wie u.a. Killbite, Long Knife, Conflict, Hard-Ons, Don’t, Maid of Ace, The Movement, 210, Kein Hass da, Abriss, The Bloodtypes, Cluster Bomb Unit, Odio Social, Gloomster, 2 Sick Monkeys, You, H-Bomb Holiday Camp, Brutale Gruppe 5000, Metzer58, The End of Ernie, The Boys, Zunder Ihr komplett DIY-produziertes Debüt „First Burst“ haben C4SERVICE zunächst selbst als Tape bzw. Download Album
herausgebracht und 2015 als CD bei Powder Shed Recs. veröffentlicht. Im Juli 2016 folgte mit »un/stable« 12″-Vinyl, das einige richtig gute Reviews eingebracht hat.

Pogopanik

Pogopanik aus Bielefeld machen deutschsprachigen Punkrock vom Allerfeinsten.
Wären sie eine Partei, müsste man wohl sagen »Sie ist sehr gut!«. Wären sie ein Bier, würde man sagen »Das perlt!« und hätte Adorno das Werk der vier analysiert, wäre es Hochkultur. Sozial und –gesellschaftskritische Texte halten dem Pöbel den Spiegel vors Gesicht, damit er sich seine hässliche Visage mal ganz genau angucken kann. Man kann aber auch einfach eine Textpassage rauspicken, aus dem Zusammenhang reißen und sagen „Unser Punk ist viel besser, viel besser als eurer“.
Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren und mehrstimmiger Gesang lassen Punkrockherzen höher schlagen und geben dem Publikum was es verdient. Auf die Fresse!

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