ROSI // Nuage & Das Bassorchester

+ AFTERSHOWPARTY !!! Mit DJane Sally Shadowplay

„Grey City Life“-Releasekonzert ( ROSI / Cold Transmission)

ROSI
Postpunk ist wieder in…könnte man böswilligerweise sagen, doch bei dem Bielefelder Duo ROSI ist das nicht nur eine hohle Phrase. Die beiden Musiker Sven Rosenkötter und Mirco Rappsilber haben genug musikalische Erfahrung in unterschiedlichsten Bands gesammelt und auch schon persönlich genug erlebt, um den dunklen Wave-Sound der frühen 80er Jahre authentisch rüberzubringen. Die 2016er Debüt-LP „Grey City Life“ und zahlreiche Konzerte haben dem Duo schon einiges an Aufmerksamkeit gebracht, was mit dem 2018 wiederum selbstproduzierten Nachfolger „Hope“ – auf Vinyl und CD – eindrucksvoll ausgebaut wird. Bei der Produktion erhielten sie Unterstützung von Jan-Niklas Jansen. Gemastert wurde das Album von Daniel Husayn in der North London Bomb Factory. Natürlich kommt einem der kühl wirkende Sound bekannt vor. Erinnerungen an The Cures »Faith« und Joy Divisions »Closer« kommen auf und ganz allgemein der Sound des frühen Factory Records-Labels, dazu eine Portion Cold Wave französischer Machart. Wirkt der Albumtitel »Hope« beim Hören des Albums zu Hause durchaus ironisch, liefern ROSI auf der Bühne eine etwas rauere und sehr intensive Vorstellung ab, die das Publikum in Deutschland und dem benachbarten Ausland stets in ihren Bann zieht. Nicht umsonst beschrieb jemand die Band als »Tanzkapelle der schlechten Laune«, womit ROSI wohl perfekt auf den Punkt gebracht wird. Im Herbst 2018 unterschrieb ROSI beim Frankfurter Label Cold Transmission Music, so dass 2019 garantiert ein wichtiges Jahr für das Duo zu werden verspricht.ROSIPostpunk ist wieder in…könnte man böswilligerweise sagen, doch bei dem Bielefelder Duo ROSI ist das nicht nur eine hohle Phrase. Die beiden Musiker Sven Rosenkötter und Mirco Rappsilber haben genug musikalische Erfahrung in unterschiedlichsten Bands gesammelt und auch schon persönlich genug erlebt, um den dunklen Wave-Sound der frühen 80er Jahre authentisch rüberzubringen. Die 2016er Debüt-LP „Grey City Life“ und zahlreiche Konzerte haben dem Duo schon einiges an Aufmerksamkeit gebracht, was mit dem 2018 wiederum selbstproduzierten Nachfolger „Hope“ – auf Vinyl und CD – eindrucksvoll ausgebaut wird. Bei der Produktion erhielten sie Unterstützung von Jan-Niklas Jansen. Gemastert wurde das Album von Daniel Husayn in der North London Bomb Factory. Natürlich kommt einem der kühl wirkende Sound bekannt vor. Erinnerungen an The Cures »Faith« und Joy Divisions »Closer« kommen auf und ganz allgemein der Sound des frühen Factory Records-Labels, dazu eine Portion Cold Wave französischer Machart. Wirkt der Albumtitel »Hope« beim Hören des Albums zu Hause durchaus ironisch, liefern ROSI auf der Bühne eine etwas rauere und sehr intensive Vorstellung ab, die das Publikum in Deutschland und dem benachbarten Ausland stets in ihren Bann zieht. Nicht umsonst beschrieb jemand die Band als »Tanzkapelle der schlechten Laune«, womit ROSI wohl perfekt auf den Punkt gebracht wird. Im Herbst 2018 unterschrieb ROSI beim Frankfurter Label Cold Transmission Music, so dass 2019 garantiert ein wichtiges Jahr für das Duo zu werden verspricht.

ROSI bei bandcamp

Nuage & Das Bassorchester
kommen aus Bergkamen am Rande des Ruhrgebiets. Entstanden ist die Band 2014, nachdem man sich aus Kleinstadt-Langweile in einem Keller einschloss und mit einer Handvoll Songs wieder rauskam, die so klingen, wie der Keller aussah. Ein paar davon wurden schnell selber aufgenommen und ins Internet gestellt. Die Übrigen hat Pogo McCartney von der Gruppe Messer aufgenommen, Christian Bethge vom Rama Tonstudio in Mannheim hat sie gemischt. 2016 wurden die Songs auf 200 Platten gepresst und als Album »Ästhetisch. Sympathisch. Kaputt.« veröffentlicht. Danach folgten viele Konzerte in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Unter anderem zusammen mit Bands wie Drangsal, Messer, Karies, Friends Of Gas, Gewalt, Heim und Ton Steine Scherben.
Zwischen und während dieser Konzerte entstanden einige neue Songs, die wieder von McCartney/ Bethge aufgenommen und gemischt worden sind. Im Herbst erschienen sie auf einem neuen Album mit dem Titel »Es lohnt« bei This Charming Man Records. Dort heißt es: „Nach dem spitzenmäßigen Debüt »Ästhetisch. Sympathisch. Kaputt.« von 2016, gibt es nun den lang ersehnten Nachfolger. Zwar treffen alle titelgebenden Adjektive auch für die neue Scheibe zu, der Sound ist insgesamt immer noch verdammt dreckig und kernig, emanzipiert sich jedoch kräftig von den großen Vorbildern, die auf dem Erstling noch deutlich präsent waren. Die Instrumentation in den acht Songs wechselt sich ab zwischen klassischem, krachigem Post-Punk, der gerade in Kombination mit den leicht nach Wave/Goth klingenden Vocals eine explosive Mischung ergibt, und ausladenden Parts mit stoisch marschierendem Beat. Wenn man so will, ist das in diesen Momenten die schlechtgelaunteste Tanzmusik, die man sich vorstellen kann.

Nuage & das Bassorchester bei bandcamp

Aftershowparty mit DJane Sally Shadowplay ( Unknown Pleasures Night / AKKA Paderborn, Transmission / Desperado, Movie)

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